Eine der schönsten Passagen aus dem 19. Jahrhundert und für Freunde der Fotografie ein gefundenes Fressen.
Auch für Diejenigen, die vielleicht nach dem etwas besonderen Mitbringsel suchen, könnte die Passage Jouffroy eine Anlaufstelle sein. Wo sonst findet man einen traditionellen Spazierstockladen?
Metrostation: Richelieu Drouot
Passage Jouffroy auf der Karte >>
Anfang des 19. Jahrhunderts war eine Shoppingtour in Paris kein großer Spaß. Die Straßen waren verdreckt von Schlamm und ausgekippten Nachttopf-Inhalten und ständig lief man Gefahr von einer vorbeibretternden Kutsche überfahren zu werden.
Um den Schönen und Reichen ein angemessenes Shoppingerlebnis bieten zu können, begann man damit Straßen zu überdachen. So entstanden die Pariser Passagen. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts waren die neuen Passagen der ultimative Ort um sich mit dem neustem Schrei der Mode einzudecken.
Nur ein paar Jahrzehnte später wurden die Passagen von moderneren Kaufhäusern abgelöst. Einige der Pariser Passagen sind aber bis heute erhalten, und die Passage Jouffroy zählt zu den schönsten ihrer Art.
Gleich gegenüber der Passage Jouffroy findet ihr auf den Boulevard Haussmann den Eingang zur ebenfalls wunderschönen Passage des Panoramas. Durch diese und die Passage Galerie Feydeau kommt ihr fast bis zur ehemaligen Börse.
Von dort sind es wiederum nur noch ein paar Meter bis zur Passage Galerie Vivienne.
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Ein paar Highlights in Paris..
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Fahrt zur Metrostation Richelieu-Drouot und geht auf dem Boulvard Haussmann nach Osten. Nach wenigen Metern seht ihr auf der linken Seite den Eingang zur Passage Jouffroy. Schlendert hindurch und gönnt euch einen Snack im Teehaus Valentin.
Flankiert wird der Eingang zur Passage Jouffroy vom Wachsfigurenmuseum Musée Grevin und dem Hard Rock Café Paris.
Wenn ihr auf dem Boulevard weiter Richtung Osten spaziert findet ihr auf der Höhe der Metrostation Bonne Nouvelle auch noch das Schokoladenmuseum Paris.
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